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Sandy Siebert aus der Klasse 6a hat in der Stadtbibliothek den Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels gewonnen. Sandy darf nun am Kreisentscheid für den Neckar-Odenwald-Kreis in Mosbach teilnehmen. Für die Auerberg-Werkrealschule waren Talline Papp, Nikita Zimmer und Sandy Siebert (Klasse 6a) sowie Amy Hefner, Leonie Görldt und Emilie Rabl (Klasse 6b) ins Rennen gegangen. Aus einem selbst gewählten Buch lasen die Kinder ca. 3 Minuten vor. Danach mussten die Klassensieger einen für sie unbekannten Text bewältigen.
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Vergangenen Freitag endete an der Schule am Limes in Osterburken der Lehrgang für die diesjährigen Schulsportmentoren. An drei Tagen wurde den teilnehmenden Schülerinnen und Schüler alles Wissenswerte rund um das Thema Schulsportmentoren vermittelt. Eine praktische und theoretische Prüfung rundete den Lehrgang ab, so dass ab dem kommenden Schuljahr motivierte und gut ausgebildete Schulsportmentoren an Ihren Schulen zum Einsatz kommen können.
Am Mittwoch, dem 28. Februar 2018 von 17.00 Uhr bis ca. 19.30 Uhr findet an der Auerberg-Werkrealschule und an der Konrad-von-Dürn-Realschule eine Informationsveranstaltung für Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen und deren Eltern statt. Nach einer gemeinsamen Begrüßung im 2. Obergeschoss der Auerberg-Werkrealschule können die Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Workshops kreativ tätig werden, um so die Schulen des Bildungszentrums, ihre Fachräume und ihre Bildungsinhalte ein wenig besser kennen zu lernen. Die Eltern werden in dieser Zeit von den Schulleitern und Fachlehrern über die unterschiedlichen Anforderungsprofile der Auerberg-Werkrealschule und der Konrad-von-Dürn-Realschule informiert. Auch eine Cafeteria lädt in der Neuen Aula der Konrad-von-Dürn-Realschule zum Verweilen ein.
Walldürn. Einsatzbereitschaft, Gemeinschaftssinn und die Teamfähigkeit zählen heutzutage zu den sogenannten „Soft Skills“, die wichtige Bausteine für berufliche und private Erfolge sind. Und wo ließen sich diese besser trainieren als in Mannschaftssportarten? Dementsprechend gehört Völkerball wohl zu den beliebtesten Spielen in vielen Sportstunden – und natürlich auch, weil das rasante Spiel einfach Spaß macht. Sowohl der Teamgeist als auch der Spaß waren wieder einmal gefordert und garantiert, als das Bildungszentrum Walldürn vergangenen Dienstag traditionell sein Völkerballturnier der Mädchen veranstaltete.
Bereits vor Beginn des Unterstufen-Turniers in den letzten drei Schulstunden des Vormittags konnte man bei manchen Klassen die Anspannung spüren: Der unbedingte Siegeswille der Klassen zeigte sich im absoluten Einsatz der jeweils sechs Feldspielerinnen plus „König“, die sich bei einer Spielzeit von sechs Minuten im sportlichen Wettstreit miteinander messen wollten, und natürlich ebenso im lautstarken Anfeuern durch den Rest der Klasse. Nach der Spielzeit wurden die Anzahl der Feldspieler und die „Leben des Königs“ gezählt, so dass sich für die Unterstufe folgende Platzierung ergab: Platz 9: 5 WRS; Platz 8: 5a RS; Platz 7: 6 WRS; Platz 6: 5b RS; Platz 5: 6a RS; Platz 4: 6b RS. Bei der Siegerehrung durch Schulleiter Wolfgang Kögel konnte sich die 7ab RS über den dritten, die 7c RS über den 2. und die 7 WRS über den Turniersieg freuen.
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Walldürn. Sportlicher Ehrgeiz, Einsatzbereitschaft und Teamgeist waren gefragt, als vergangenen Donnerstag die Konrad-von-Dürn-Realschule und die Auerberg-Werkrealschule ihr bereits zur Tradition gewordenes gemeinsames Hallenfußballturnier veranstalteten. Denn nun galt es, mit den anderen Klassen in sportlichen Wettstreit zu treten. Das Ziel, für die eigene Klasse den bestmöglichen Erfolg zu erreichen, stachelte viele Schüler zu besonderen Leistungen an. Dass sie dabei von ihren Klassenkameraden und der Schulgemeinschaft angefeuert wurden, verstärkte oftmals den Kampfgeist, so dass das Publikum gute, aber auch faire Spiele zu sehen bekam.
Die Sportfachschaft hatte die Ober- und Unterstufen per Los jeweils in zwei Gruppen eingeteilt, in denen die Mannschaften jeder gegen jeden um den Einzug ins Finale spielten. Innerhalb der Gruppen konnten sich bei der Unterstufe die Klassen 7cRS und 7bRS als Erste gegenüber den Zweitplatzierten 7aRS und 7WRS durchsetzen. Beim Spiel um Platz 3 machten es die beiden siebten Klassen spannend, denn nach dem Endstand 0:0 bewies die 7WRS mit einem 2:1 im Siebenmeterschießen die besseren Nerven und sicherte sich damit einen Platz auf dem Treppchen. Auch die Klasse 7bRS konnte das Finale erst durch ein 2:1 im Siebenmeterschießen gegen die gleich starke 7cRS für sich entscheiden.
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Der diesjährige Vorlesewettbewerb der 6. Klassen fand traditionell in der Stadtbibliothek Walldürn statt. Jedes Jahr wird dieser Wettbewerb vom Börsenverband des Deutschen Buchhandels ausgeschrieben. Die Schüler, die sich in regionalen und landesweiten Ausschreibungen durchsetzen, werden im Juni des nächsten Jahres zum Bundesfinale eingeladen.
Geübt und weiterentwickelt werden sollte die Fertigkeit, bekannte und unbekannte Texte vorzulesen. Dabei ging es primär nicht um das möglichst fehlerfreie Abspulen von einstudierten Texten, sondern Kriterien wie Textverständnis, Lesetechnik und Textgestaltung spielten eine übergeordnete Rolle. Als Zuhörer gewann man den positiven Eindruck, dass die Beteiligten gerne ein Buch zur Hand nehmen und Spaß am Lesen haben.
Mit dem Ziel, die nächste Runde auf Kreisebene zu erreichen, traten 12 Teilnehmer an: aus der Konrad-von-Dürn-Realschule: Klasse 6a Fenja Müller, Viktoria Baumgärtner und Eric Bechthold, Klasse 6b Jason Hauk, Simon Hasenstab und Valeria Gojani, aus der Auerberg-Werkrealschule Ayleen Dörr, Diana Ganin und Kleopatra Kampourantonis und aus der Nardini-Schule Nathan M., Djamila A. und Enrico S. Alle Kinder lasen zuerst ca. 3 Minuten aus einem selbstgewählten Buch vor.
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Erfolgreiche Teilnahme der Klasse 6 der Auerberg-Werkrealschule
Auf Initiative des Klassenlehrers Jörg Singer nahm die letztjährige Klasse 6 an der Aktion „Be Smart – Don't Start“ teil – und das erfolgreich.„Be Smart Don’t Start“ ist ein Wettbewerb der Europäischen Union gegen das Rauchen, der gleichzeitig in verschiedenen Ländern der EU durchgeführt wird und Schüler zwischen 11 und 14 Jahren motivieren soll, mit dem Rauchen gar nicht erst anzufangen.
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Die Freude unter den Schülerinnen und Schüler der Auerberg-Werkrealschule war groß, als kurz nach den Pfingstferien eine neue Kommunikationsecke im Erdgeschoss der Schule installiert wurde.
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Walldürn. In wenigen Wochen steht für die aktuellen Viertklässler ein wichtiger Tag an: Am 4. und 5. April müssen sie sich festlegen, welche Schule sie in den nächsten fünf bis sechs Jahren besuchen werden. Eine weitreichende Entscheidung, bei der die Eltern einschätzen können müssen, welcher Schultyp und welche Anforderungen ihrem Kind und seinen Fähigkeiten gerecht wird, und in welcher Schule es sich wohl fühlen wird. Um den Familien diese Entscheidung zu erleichtern, laden die beiden Walldürner Schulen, die Auerberg-Werkrealschule und die Konrad-von-Dürn-Realschule, seit einigen Jahren zu einem gemeinsamen Schnuppertag ein. Und so freuten sich die beiden Schulleiter Patrick Schmid und Wolfgang Kögel, sehr viele interessierte Kinder mit Eltern im Walldürner Bildungszentrum begrüßen zu dürfen. Eingestimmt wurden die Gäste in den Abend mit den melodischen Klavierstücken „Die fabelhafte Welt der Amelie“ und „Until July“, die Sophie Conrad und Laura Schiffmacher gekonnt präsentierten.
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Walldürn. Ehrgeizige und engagierte Spieler auf dem Feld, anfeuernde und motivierende Klassenkameraden auf den Zuschauerrängen der Nibelungenhalle – dieses turbulente Bild präsentiert sich regelmäßig, wenn Auerberg-Werkrealschule und Konrad-von-Dürn-Realschule gemeinsam ihre Fußball- oder Völkerballturniere durchführen. Am vergangenen Dienstag nun oblag es den Mädchenmannschaften des Bildungszentrums, vollen Einsatz zu zeigen und die „Klassenehre“ zu verteidigen.
Bei dem von den Sportfachschaften (federführend von Sybille Hofer-Hasenstab und Silvia Spiesberger) organisierten Turnier traten die zehn Mannschaften der Unterstufe in den letzten drei Schulstunden des Vormittages gegeneinander an, während sich die acht Oberstufen-Mannschaften am Nachmittag in sportlichem Wettstreit miteinander messen durften.
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Im Wahlpflichtfach Gus – Gesundheit und Soziales – Bereich: Vorsorge und Pflege hatten wir schon einmal vor einigen Jahren eine „Kissenaktion“ durchgeführt. Diese Aktion wiederholten wir in diesem Schuljahr 2015 / 2016. Dabei stellten wir 61 Kissen als Präsente her, um den Bewohnerinnen und Bewohnern von Station 1, 2 und 3 des Geriatriezentrum „Sankt Josef“ in Walldürn eine Freude zu bereiten. Ins Leben gerufen wurde diese Aktion durch das Projekt „Aktiv am Mittwoch – Generationen verbinden“.
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(Eck) Walldürn. Der erste Schultag an der neuen Schule: Für die betroffenen Kinder sicher immer mit einer gewissen Anspannung und freudiger Erwartung verbunden, für viele Eltern ein emotionaler Moment, weil wieder ein neuer Lebensabschnitt für ihr Kind beginnt. Beides hatte Raum in der kurzen Begrüßungsfeier für die Fünftklässler des Bildungszentrums Walldürn. So hießen die Siebtklässler der Auerberg-Werkrealschule „die „Neuen“ nicht nur herzlich willkommen, sondern äußerten mögliche Gedanken wie „Ich freue mich, alte Klassenkameraden zu sehen… Hoffentlich sind die Lehrer nett… Finde ich neue Freunde?.. Wann geht es richtig los?“ Und die mögliche Wehmut mancher Eltern bei diesem neuerlichen Schritt ins Selbständigwerden fand im melancholischen Klavierstück „Der Kobold“, mit dem Sophie Conrad (7b) von der Konrad-von-Dürn-Realschule in die Feierstunde einstimmte, ihren Ausdruck.
So freuten sich auch die Schulleiter Patrick Schmid und Wolfgang Kögel, die Jüngsten der Schulgemeinschaft gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern begrüßen zu dürfen. Und sie gestanden den Schülern, dass es auch für sie als Schulleiter ein besonderer Tag sei, dass eine gewisse Nervosität bei den Neulingen absolut nachvollziehbar sei. Nach dem von Laura Schiffmacher (RS7b) präsentierten Klavierstück „Sommernachtstraum“ kam der spannende Moment für die Schüler: Die neuen Klassenlehrer stellten sich vor und sie wurden nicht nur ihren Klassen zugeteilt, sondern gleichzeitig – symbolisch ausgedrückt durch die eigene Unterschrift bei der jeweiligen Klasse – offiziell Teil des Bildungszentrums Walldürn.
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Walldürn. Strahlender Sonnenschein und endlich mal Sommerwetter sorgten nicht nur für gute Rahmenbedingungen zur gemeinsamen Durchführung der Bundesjugendspiele am Bildungszentrum Walldürn. Sie sorgten auch für gute Stimmung und strahlende Gesichter bei den teilnehmenden Schülern und den bewertenden und anfeuernden Lehrern. So ermöglichten die guten äußeren Faktoren – vor allem auch Dank der guten Organisation durch die Sportlehrer Jörg Singer von der Auerberg-Werkrealschule und Thomas Tonnier von der Konrad-von-Dürn-Realschule – den Kindern und Jugendlichen, möglichst gute Ergebnisse in den Disziplinen Wurf, Sprung, Sprint und Mittelstrecke zu erzielen.
Während beim Sprint altersbedingt 50, 75 oder 100 Meter zurückgelegt wurden, konnten die Schülerinnen beim Wurf zwischen Schlagball (jahrgangsbedingt 80 oder 200 g), Kugel oder Schleuderball wählen. Und auch beim Sprung hatten die Schüler die Wahl zwischen Hoch- und Weitsprung. Auf Ausdauer kam es dann bei der Mittelstrecke über 800 bzw. 1000 m an.
Stolz auf besonders gute Leistungen können sein:
Als Schulbeste der Auerberg-Werkrealschule bei den Mädchen: Michelle Rabl (1270 P), Angelika Stobert (1215 P) und Sara Djapa (1195 P) und bei den Jungen: Wiktor Wesolowski (1425 P), Domenik Kott (1379 P), Keven Rotman (1271 P), Tobias Heda (1261 P) und Leon Karmazen (1113 P).
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Der Lernerfolg der Schüler wird sehr stark von der Lehrperson bestimmt, die Wissen vermittelt bzw. Lernprozesse anleitet. Diese Erkenntnis, die Kern-Aussage einer aktuellen Studie zum Lernerfolg an verschiedenen Schultypen, können wohl die meisten aus eigener Erfahrung bestätigen. Entsprechend wichtig ist es für eine Schule, engagierte und den Schülern zugewandte Pädagogen zu haben. Die Auerberg-Werkrealschule Walldürn darf sich freuen, in Maria-Elisabeth Münster, die ihr 40-jähriges Dienstjubiläum feierte, eine solche engagierte, pflichtbewusste und kompetente Lehrerin zu haben.
Für ganze Schülergenerationen ist Maria-Elisabeth Münster eine feste Säule des Unterrichts und Schullebens an der Auerberg-Werkrealschule. Kein Wunder, denn nach ihrem Studium in Würzburg und Heidelberg verbrachte sie nach ihrem Referendariat an der Grundschule Walldürn 36 Jahre ihrer 40jährigen Tätigkeit im öffentlichen Dienst an dieser Schule, an der sie sowohl ihren studierten Fächern Deutsch und Sport unterrichtete, aber sich auch in viele weitere Fächer einarbeitete.
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