"Auf zur BUGA!"

BUGA

So hieß es für rund 90 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5, 6 und 7 Anfang Mai, die sich gemeinsam mit ihren KlassenlehrerInnen Daniela Ballweg, Tina Eck und Jörg Singer und den Begleitpersonen Michaela Schüßler-Nesnidal und Christian Bischof auf den Weg nach Mannheim zur Bundesgartenschau machten. Mit zwei Reisebussen startete der Tag Richtung BUGA. Schon auf der Fahrt nach Mannheim war die Stimmung toll und viele jubelten: „Endlich wieder mal ein Ausflug!“. Kurz vor dem Ziel sah man schon von weitem eine Attraktion der BUGA – die Seilbahn.

BUGA
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Sobald alle den Eingang passiert hatten, erkundeten die Klassen 5 und 6 zunächst gemeinsam das Spinelli-Gelände. Höhepunkt war hier eine Parcours-Anlage. Dort konnten die Schülerinnen und Schüler ausprobieren, wie man am besten verschiedene Hindernisse überwindet. Tipps bekamen sie dabei von erwachsenen Profis, die gerade auch die BUGA besuchten. Begeistert machten sich alle daran, den Parcours zu bewältigen. „Cool“, „Krass“ und „Können wir hier nicht noch länger bleiben?“, waren die Kommentare der Schülerinnen und Schüler. Doch es ging nach einiger Zeit weiter, um das restliche Gelände zu entdecken, denn schließlich war der Luisenpark auf der anderen Seite des Neckars das Ziel.

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Um dorthin zu gelangen, wartete schon das nächste Highlight – die Seilbahn, die das Spinelli-Gelände mit dem Luisenpark verbindet. Bei manchen wuchs die Aufregung, denn eine Seilbahn war fast noch niemand von den Schülerinnen und Schülern gefahren. „Ist das toll!“, waren sich am Ende der Fahrt alle einig.

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Im Luisenpark durften die Schülerinnen und Schüler nun in Kleingruppen selbstständig umhergehen. Dabei wurden viele Tiere wie Eulen, Störche und Pinguine beobachtet. Andere nutzten die Zeit für eine Fahrt mit den kleinen Booten, den Gondolettas, die von zahlreichen hungrigen Karpfen begleitet wurden.

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Aber auch die Spielplätze wurden rege genutzt und so verging die Zeit wie im Flug, bis man sich wieder am vereinbarten Treffpunkt versammelte. „Schade, dass die Zeit schon rum ist!“, war die einhellige Meinung, bevor man sich gemeinsam wieder auf den Heimweg Richtung Walldürn machte.

Daniela Ballweg

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